El apartado « Noticias » no está traducido en todos los idiomas. Lo sentimos y agradecemos su comprensión!
Para cualquier información adicional sobre un proyecto concreto, no dude en contactarnos. Será un placer atenderla.
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El Fogón, Ecuador
21.10.2022
Die Jugendlichen, die in unserem Projekt El Fogon in Ecuador eine einjährige Ausbildung im Bereich Tourismus und Gastronomie absolvieren, haben den theoretischen Teil hinter sich und starten ihr erstes Praktikum in diversen gastronomischen Betrieben. So können sie das Gelernte erstmals ausserhalb der Schule anwenden.
Und rechtzeitig zum Praktikumsstart wurden auch die neuen Uniformen fertig! Wir wünschen den Jugendlichen viel Spass und Erfolg in ihren Praktika!
Das Magazin Salz & Pfeffer schreibt über den Kitchen Battle. Hier findest du den Artikel.
Soufra, Líbano
13.10.2022
In den letzten Wochen wurde es grün auf dem Dach der Soufra Cafeteria im Flüchtlingscamp Burj el Barajneh im Libanon. In den selbst gebauten Gemüsebeeten wurden Gemüse und Kräuter angepflanzt. So ist die Cafeteria etwas unabhängiger von den steigenden Lebensmittelpreisen und kann schon bald Gerichte mit Zutaten aus dem eigenen Garten zubereiten!
Neben den Gemüse- und Kräuterkästen wurde der Garten mit Stühlen und Tischen ausgestattet. Somit ist ein richtig gemütlicher Platz auf dem Dach der Cafeteria entstanden!
Merci beaucoup an alle Spender:innen, die den Frauen diesen Ort ermöglichen.
Wir suchen ein:e Projektkoordinator:in (80-100%) oder ein Zweierteam Projektkoordination (bis max. 120%).
Für unser kleines Team in Zürich suchen wir idealerweise ab Dezember 2022 oder Januar 2023 Verstärkung in der Projektkoordination. Interessiert? Dann schicke deine Bewerbungsunterlagen an work@cuisinesanstfrontieres.c
Orwa, Kenia
07.10.2022
Vergangene Woche fand im Calabash ein mehrtätiges Peace-Meeting statt, bei dem über 90 Vertreter:innen der Stämme Turkana, Pokot, Marakwet und Samburu anwesend waren. Die Veranstaltung bestand aus Vorträgen, Gruppenarbeiten, einer kleinen Vorführung einer Gruppe von Mädchen, welche ein Gedicht eingeübt hatten, sowie dem gemeinsamen Hören von Liedern zum Thema Frieden. Natürlich lief auch das Restaurant auf Hochtouren, denn vor, zwischen und nach den Diskussionen wurde jeweils gemeinsam gegessen und getrunken.
Am letzten Tag haben die Gäste ihre Lösungsvorschläge für ein friedlicheres Zusammenleben präsentiert. Die Organisator:innen ebenso wie die Teilnehmenden waren sehr zufrieden mit dem Verlauf und den Resultaten der Friedenskonferenz.
Vielen Dank an die kenianische NCIC (National Cohesion and Integration Commission) und Interpeace für diese Initiative. Die Türen des Calabash stehen jederzeit offen für zukünftige Friedensgespräche.
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle zudem an alle Calabash-Mitarbeiter:innen, die während gut einer Woche grossartige Team-Arbeit geleistet haben und dadurch diese wichtige Friedensveranstaltung ermöglicht haben! Merci beaucoup!