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Aktuell

Die Situation in San José

San José, Kolumbien
13.11.2007

Die wirtschaftliche Situation der Gemeinschaft ist schwierig. Es gibt keine Reserven um alles, was über das Überlebensnotwendige hinausgeht, zu kaufen. Darunter fallen wichtige Dinge wie Lehrmaterialien, Kleidung, Schuhe, Medikamente etc.

Trotzdem wirkt das Dorf nur auf den ersten Blick ärmlich. Nach kurzer Zeit bemerkt man, wie sorgsam darauf geachtet wird, sich nicht in die Leidensmechanismen von hoffnungslosen Slumbewohnern zu verstricken. Die Häuser sind zwar zusammengenagelte Bretterhütten aber sauber. Die Wege sind gepflegt, es wurden einfache Blumen gepflanzt. Die Dächer sind dicht.

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Hier kommt unsere Küche hin

San José, Kolumbien
12.11.2007

Der Dorfrat hat entschieden, wo die Küche gebaut werden soll: In der ehemaligen Schulküche. Der Ort entspricht ihren Vorstellungen und auch für uns scheint die Wahl richtig. 

Der Comedor, der gemeinsame Essraum, ist ihnen sehr wichtig. Es scheint, dass wir mit unserem Budget diesen Bau mit finanzieren können. Wenn wir mit traditioneller Bauweise (Dach aus Palmblättern, Holzstützen etc.) planen, kommt der Materialaufwand relativ günstig.

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Cuisine sans frontières

«Sans Frontières» sind schon fast alle: Médecins, Reporters, Homéopathes, Vétérinaires. Bald gibt es nun auch Cuisine sans frontières. Der erste Medienbericht zu Cuisine sans frontières.

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