Das Foyer Fama ist ein Haus in Ouagadougou, wo geflüchtete Frauen Schutz finden. In der grossen Gemeinschaftsküche können die Frauen sich und ihre Kinder versorgen.
Choco Samona unterstützt die indigenen Bewohner:innen darin, ihre eigenen Ressourcen zu nutzen und darauf eine neue Lebensgrundlage aufzubauen.
Das Yasuni-Gebiet ist UNESCO-Biosphärenreservat und in Gefahr. Im El Fogon bilden wir seit 2019 indigene Jugendliche in der Gastronomie und Touristik aus und empowern sie.
Csf stellt sicher, dass die geflüchteten Menschen mindestens einmal am Tag an einem sicheren Ort eine warme Mahlzeit erhalten.
Das Calabash ist mehr als ein Restaurant. Es wird seit 2011 von einem multiethnischen Team geführt und trägt so zur Beilegung des Konflikts zwischen den Pokot und Turkana bei.
Der Piqueteadero ist das erste und einzige Restaurant in Nuevo Milenio und ein wichtiger Treffpunkt gerade für Jugendliche.
In der geteilten Stadt Mitrovica prägen ethnische Spannungen den Alltag. Csf bringt Kosovarisch-albanische und Kosovarisch-serbische Jugendliche an einen Tisch.
Tha'Irat bedeutet so viel wie «die Revolutionärinnen». Die Frauen kochen, verteilen Mahlzeiten und stärken sich selbst im gemeinsamen Austausch.
Die Soufra Cafeteria im Flüchtlingscamp Burj el Barajneh in Beirut ist der einzige öffentliche Treffpunkt für Frauen.
Sarvaguna Kitchen bietet jungen Studierenden aus einkommensschwachen Verhältnissen eine gastronomische Ausbildung.
Ein Csf-Team kocht einmal monatlich mit und für die Bewohner:innen des BAZ Zürich.
Gemeinsam Kochen und Lernen in der Kollektivunterkunft – Ein Gastro-Schnupperkurs für Geflüchtete im Glattpark mit der Csf-Community.
Das Cosmobistrot fördert kulturelle Vielfalt und stärkt die multikulturelle Gemeinschaft in Lecce durch gemeinsames Essen und Trinken.
Nach Ausbruch des Ukrainekriegs wurden an der rumänischen Grenze täglich bis zu 4000 warme Mahlzeiten an die Geflüchteten verteilt.
Csf unterstützt einen Gastrobetrieb, der mit einem innovativen Konzept einen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt in einem peripheren Gebiet der Schweiz leistet.
Csf bildet die Bewohner:innen der indigenen Gemeinden in praxisorientierten Kursen auf einem Schulschiff zu Gastgebern aus
FixinArt ist eine Gemeinschaftsküche, welche als gastgeberischer Ort allen Menschen in Thessaloniki offen steht
Der Ort fördert die Gemeinschaft und den Austausch zwischen Geflüchteten und Einheimischen.
Csf bietet einer Gruppe geflüchteter Frauen eine einfache Gastronomie-Ausbildung an.
Ein Csf-Team kocht einmal monatlich mit und für die jeweils rund 200 bis 300 Bewohner:innen des Juch.
Cuisine sans frontières setzt sich darum im Kongo dort ein, wo es um die Zukunft des Landes geht: bei der Bildung der Kinder.
Die Verpflegungsküche von TWO ist eine direkte Möglichkeit, in der Flüchtlingskrise in unseren Nachbarländern unsere bedingungslose Hilfe anbieten.
Junge Flüchtlinge in Tskaltubo werden in 16-wöchigen Basiskursen für Arbeiten in Küche und Service ausgebildet.
Dieser gastronomische Treffpunkt schafft Arbeitsplätze für Frauen aus dem Quartier
Das Csf-Team arbeitet mit lokalen Frauen und präsentiert deren und eigene kulinarische Kreationen während eines Konzertes verschiedener lokaler Gruppen.
Im Frauengefängnis «La Inca» in Quito gibt es eine kaum genutzte Bäckerei. Csf baut diese wieder auf und nimmt sie in Betrieb.
Ein Ort des Austausches für eine gemeinsame Zukunft in gegenseitigem Respekt